Entdecken Sie den Hunter TrackFlex, das ferngesteuerte, multifunktionale Trägergerät auf Ketten, das sich ideal für anspruchsvolle Arbeitsumgebungen eignet.
Besonders sicher und effizient arbeiten sind entscheidend, wenn wir uns den SkyFlex ansehen.
Mechanisch: Die Einsteckhülse ist die Verbindung zwischen dem Hauptrahmen und dem MKG-Kran. MKG liefert die Einsteckhülse ungestrichen. In der Einsteckhülse befinden sich die ausziehbaren Hydraulikschläuche und die Steuereinheit für die Kabel. Diese wird von Hunter angepasst und geliefert. Am Hauptrahmen befindet sich außen eine Befestigungsplatte für das hydraulische Bedienventil der Schwenkmotoren. Diese Ventile und Hydraulikschläuche werden mit einer mechanisch verriegelbaren Abdeckhaube geschützt.
Hydraulisch:
Hydraulisch wird die Vorbereitung für die Anschlüsse durch Hydraulikverbindungen getroffen. Für die Schwenkmotoren werden zur Absicherung bei Schlauchbruch zwei Load-Control-Ventile (Cindy’s) montiert.
Elektronisch:
Elektrisch wird die Vorbereitung für die Anschluss durch eine elektrische Steckverbindung getroffen.
Funktionsweise: Die Einsteckhülse wird beim Ankoppeln in die letzte Ausziehstufe des MKG-Krans eingeführt. Dies darf und kann nur erfolgen, wenn der SkyFlex auf dem speziell dafür entwickelten Ständer "geparkt" ist. Der Bediener des Krans und der Kopf zieht die ausziehbaren Hydraulikschläuche und die Steuereinheit heraus und sorgt dafür, dass der elektrische Stecker und die Hydraulikverbindungen ordnungsgemäß miteinander verbunden sind. Anschließend wird die Ausziehstufe über die Einsteckhülse geschoben, bis der Anschlag erreicht ist. Danach kann der Befestigungsstift durch die Ausziehstufe geschoben werden, und die Einsteckhülse wird verriegelt.
Die Austauschbarkeit der verschiedenen Bonsai- und MKG-Krane ist teilweise möglich.
Der SkyFlex ist vorbereitet, um an den MKG 3 und 2 montiert zu werden. Dafür wurde die Vöckel-Steuereinheit programmiert.
Wenn entschieden wird, der Bonsai 2 und 3 am MKG 3 zu montieren, müssen zusätzliche Anpassungen vorgenommen werden, wie z.B. das Installieren eines temporären Kabelbaums und das Montieren eines anderen Vöckel-Steuerkastens.
Mechanisch: Am Einsteckrohr wird der Hauptrahmen aus hochwertigem Stahl verschweißt. Nach einer speziellen mechanischen Nachbearbeitung des Hauptrahmens wird das spezielle Schwenklager montiert. Der Hauptrahmen ist mit zwei Schwenkmotoren ausgestattet, die mit Verzögerungsantrieben und Positionssensoren versehen sind.
Hydraulisch:
In der Mittelachse des Schwenklagers wird ein hydraulischer Swivel (Durchführung) mit 4 Durchführungen von ¾” installiert. Die Hydraulikanschlüsse haben eine SAE-Verbindung.
2 Load-Control-Ventile sorgen dafür, dass die Position beibehalten wird, falls Schläuche defekt gehen.
Die hydraulische Steuerung erfolgt über ein einfaches Bedienventil, das mit dem festen Teil verbunden ist.
Elektronisch:
In der Mitte befindet sich eine Steuerkabeldurchführung mit sogenannten CAN-Eigenschaften, die für die Übertragung der Steuersignale sorgt.
Merkmale des Schwenklagers
Maximale Schwenkkraft ca. 42.500 Nm
Schwenkwinkel 360° drehbar
Typ Schwenkmotor Parker TG140
Typ Schwenkantrieb Imo Special
Typ Schwenklager Innenverzahnung
Positionsbestimmung Sensor
Steuerung Vöckel
Mechanisch:
An der Oberseite des Schwenklagers wird der Zwischenrahmen montiert, der aus hochwertigem Stahl gefertigt ist.
Am vertikalen Ende wird ein zweites Schwenklager, identisch mit dem ersten, angebracht.
Für die „Endanschläge“ sorgen zwei Gummipuffer, und es werden Positionssensoren verwendet.
Hydraulisch:
An der inneren Umfang des Schwenklagers werden 4 Hydraulik-Swivels (Durchführungen) mit ¾”-Anschlüssen installiert. Die Position ist so gewählt, dass der Kipprahmen seinen 180° Kippwinkel erreichen kann. Zwei Load-Control-Ventile sorgen dafür, dass bei einem Schlauchbruch die Position beibehalten wird, sofern keine Überlastung vorliegt.
Elektronisch:
Zusammen mit den Hydraulikschläuchen wird das CAN-Steuerungskabel, das für die Übertragung der Steuersignale verantwortlich ist, in einer Schlaufe weitergeführt.
Für den Endanschlag (neben den Gummipuffern) sorgen elektronische Positionssensoren, die dafür sorgen, dass die Enddämpfung dosiert erreicht wird und der Bediener die Konstruktion bei vollständigem Ausschlag mechanisch überlasten kann.
Merkmale des Schwenklagers
Maximale Schwenkkraft ca. 42.500 Nm
Schwenkwinkel 180° drehbar
Typ Schwenkmotor Parker TG140
Typ Schwenkantrieb Imo Special
Typ Schwenklager Innenverzahnung
Positionsbestimmung Sensor
Steuerung Vöckel
Mechanisch:
An der Oberseite des Schwenklagers wird der Zwischenrahmen montiert, der aus hochwertigem Stahl gefertigt ist.
Das vertikale Ende wird an das zweite Schwenklager montiert.
Durch die hohlprofilartige Konstruktion des Kipprahmens ist es möglich, die Hydraulikventileinheit zu montieren. Diese wird mit einer mechanisch verriegelbaren Schutzabdeckung abgedeckt.
Am Ende werden der Holzgreifer und der Montagerahmen für die Sägeleistungseinheit montiert, wie nachfolgend besprochen.
Hydraulisch:
In der hohlprofilartigen Konstruktion ist es möglich, die Hydraulikventileinheit zu montieren. Diese wird mit einer mechanisch verriegelbaren Schutzabdeckung abgedeckt.
So sind die empfindlichen Komponenten gut geschützt.
Elektrisch:
Das gesamte System wird von einer zweiten Vöckel CAN-Steuerungseinheit gesteuert.
Mechanisch:
Durch ein Untergestell werden der Holzgreifer, die Sägeeinheiten und der Kipprahmen miteinander verbunden. Das gesamte System ist aus hochwertigem Stahl gefertigt und zeichnet sich durch Stabilität und Robustheit aus. Zum Zweck der Wartung und Kontrolle können die Sägeeinheiten nach außen geklappt werden, wodurch wichtige Komponenten leicht zugänglich sind.
Der Holzgreifer und die Sägeeinheit stammen von der Marke Hultdins, und diese Kombination sorgt für eine zuverlässige Sägeleistung.
Hydraulisch:
An der Bedienzylinder des Holzgreifers befindet sich neben einem Enddämpferanschlag eine Schlauchbruchsicherung in Verbindung mit einem Akkumulator, der sicherstellt, dass das Material weiterhin gegriffen wird, wenn der Motor des MKG-Krans abschaltet.
Es kann nur gesägt werden, wenn der Hydraulikzylinder des Holzgreifers unter Druck steht und bleibt.
Die Kettenspannung der Säge, der Moment des Ausschaltens des Sägeblatts und die Schmierung erfolgen automatisch und können, ebenso wie der Moment und die Kraft des Ausschaltens des Sägeblatts, im Vöckel-Steuerungsprogramm eingestellt werden.
Die beiden Sägeeinheiten können bis zu ca. 80 cm schneiden. (Optional bis zu 90 cm.)
Zur Benutzerfreundlichkeit sind die Einheiten in fluoreszierendem Grün und Orange pulverbeschichtet.
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